Die Feuerwehr wurde zu einem gestürzten Bewohner im Kellergeschoss eines Wohngebäudes alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war der Bewohner ansprechbar. Ein Fenster im 1. Obergeschoss wurde geöffnet, um dem Rettungsdienst den Zugang zum Haus zu ermöglichen.

Der Patient befand sich nach einer kürzlich erfolgten Knieoperation in eingeschränkter Mobilität und war infolge des Sturzes nicht mehr gehfähig. Die Rettung aus dem Kellergeschoss erfolgte in Abstimmung mit dem Rettungsdienst mittels Schleifkorbtrage. Aufgrund der baulichen Gegebenheiten war hierfür der Einsatz mehrerer Kräfte erforderlich.

Nach der Rettung wurde der Patient an den Rettungsdienst übergeben. Anschließend erfolgte auf Anforderung des Rettungsdienstes eine erweiterte Tragehilfe im Krankenhaus Kleve.